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Tag 3 - Kopenhagen 50km

 Oh mein Gott haben wir heute viel erlebt. Geplantes und Überraschendes auf 50km durch die Stadt.

Nach einem gemütlichen Frühstück im Innenhof waren wir endlich wieder in unserem Element: Auf dem Rad auf der Straße. Der Radcomputer fing an zu piepen und lotste uns zuverlässig.

Als erstes haben wir einen Radladen angesteuert, ein bisschen zufällig weil ich gestern kurz gedacht habe, ich bräuchte eine weitere Radhose, weil meine nicht trocken werden würde. Wurde sie aber, dank des eingewickelten Draufsitzens beim Bloggen. Deshalb tue ich das genau jetzt auch - Bloggen während ich auf der in mein Handtuch eingerollten Radhose sitze. Labre Larver sind auch wieder dabei, die auf das gleiche Abendessen wie gestern folgten. Bei so vielen neuen Erlebnissen ist ein bisschen Routine auch schön.

Der Typ vom Radlagen sagte immerhin, dass mein Fahrrad nicht spontan auseinanderfallen würde, wenn das linke Pedal bei höherer Belasung knackt. Und das läge nicht am Pedal, eher am Tretlager. Wenn es mich nicht stört macht es nichts. Ok. 

"Verpiss Dich Du Drecksarsch - Was geht in so nem Kopf vor?" Malte und Lars quasi synchron zu dem Idioten Motorradfahrer unten in der Straße - brum brum brum. Kopenhagen ist schon auch sehr laut.

Der Radladen war das Präludium, danach ging es erst so richtig los. Vorbei am Tivoli. Staunend über die Fahrattraktionen und staunend über die Menschenmassen die uns plötzlich begegneten und drin waren wir, im Stadtradverkehr von Kopenhagen. 

Weiter ging es nach Osten über eine Brücke auf die Insel, die den Stadtteil Christiania beherbergt. Wir bestaunten eine Kirche mit ihrer zurückhaltenden Dekoration aber fantastisch fulminanten Orgel und blieben kurz auf der Bank sitzen um uns noch ein bisschen genauer zu informieren, wo Christiania eigentlich liegt: Nicht weit von der Kirche. Schnell noch einen Blick auf den Kirchturm mit Wendeltreppe außen und schon schoben wir uns durch einen kleinen Durchgang und waren mittendrin in Christiania. 

Eine andere Welt. Wir staunten. 

Alles ist bunt und mit richtig guten Graffitis bemalt. Alles wirkt zusammengebaut und wären wir jetzt noch in den 70ern, wäre der Glanz sicherlich deutlich heller. Ein bisschen in die Jahre gekommen war das alles schon. Ein rechtsfreier Raum. An manchen Orten war Fotoverbot und hätten wir das nicht rechtzeitig mitbekommen, wären wir von den (kiffenden) Leuten dort zurechtgewiesen worden. Sehr viele Gras rauchende Leute. Sehr viele. Merchandise gab es auch und wir setzten uns draußen vor eine Kaschemme zum Kaffee trinken. Der war genauso hart, wie die Leute hier. Wenige Meter weiter ein Marktplatz, aber so einen Marktplatz habe ich noch nie in meinem Leben gesehen: Bestimmt 20 verstreute Pulte mit jeweils einem Typen dahinter, die alle Gras verkauften. Ein Grasmarktplatz. Das war seltsam. Ich nehme keine Drogen, rauche nicht mal und komme auch sonst nicht mit Drogen in Berührung. "Haschisch sind ja keine Drogen" bla bla bla - ja, so war das auch mal in Christiania, aber mit dem Hasch und dem rechtsfreien Raum kamen auch die harten Drogen und Mord und Totschlag und es ging bergab mit Christiania. Und den Glanz hat es in der "Haupttouristengegend" nie wieder zurück gewonnen. 

Wir schoben unsere Räder weiter über einen kleinen Wall, sahen das Wasser und kamen in einen Teil, der nach wirklichen Anwohnern aussah. Das war ganz nett und hübsch. Christiania Bikes fanden wir und konnten als Souvenir einen Aufkleber ergattern. 

Und das Kunsthandwerk in der Frauenschmiede (so stand es vorne dran) war auch wirklich schön. 

Wir verließen nach einer gefühlten Ewigkeit Christiania und rollten ans Meer. Was für ein Traum. Schöner als Venice Beach. 

Unsere Tour sollte uns jetzt zum Reffen Street Food Gelände führen, als uns ein Schild "Skilift" ablenkte und wir der Sache nachgehen mussten. 

Kopenhagen hat einen Skilift. Ich würde mal behaupten, dass man ihn 365 Tage im Jahr benutzen kann. Und nicht nur das! Kopenhagen hat sogar eine Abfahrt für Ski und Snowboard, die man, ich würde mal behaupten, 365 Tage im Jahr nutzen kann. Ha! Nimm das Ihr Schneekanonenskigebiete! Out of the Box. Man muss mehr Out of the Box denken und das tat das Müllheizkraftwerk und baute auf sein Dach eine Skipiste und an seine Seite eine Kletterwand. Das ganze Ding ist 85m hoch. Das heißt, dass die Kletterwand locker 75m hoch ist. Eine Mehrseillängenkletterwand. Sehr krass. Sehr geil. 

Jetzt war es Zeit für etwas zu Essen. Und wo sollte man in Kopenhagen unbedingt hin zum Essen? Zum Reffen Streetfoodcourt. Sehr geil. Sehr lecker, sehr sehr cool. Unbedingt hin, wenn man in Kopenhagen ist.

Sightseeingbasics müssen ja auch her, also mussten wir zur Kleinen Meerjungfrau. Die Fähre war uns aber zu doof, also fuhren wir mit dem Rad über die Mega Radbrücke. Wow. Das war eine Autobahn, nein, eine Radbahn, mit so viel Verkehr. Wahnsinn. Und sagte ich heute schon, wie gut die Radwege in Kopenhagen sind? Alles ist beradwegt und das auch mal gerne auf 3m Breite. Gibts alles hier. 

Über die Fuß- und Radbrücke - zacken waren wir in der Innenstadt mit Millionen Leuten und zack waren wir wieder etwas mehr außerhalb und besichtigen die für heute wohlmöglichst langweiligste Attraktion, die Kleine Meerjungfrau. Aha, hübsch, Foto gemacht, Fotos von den Leuten die Fotos machen gemacht und weiter. 

Wir verpassten im Fahrradwegwirrwar den Fahrradladen, den wir heute eigentlich ansteuern wollten und machten so später einen 8km Umweg um ihn doch noch zu sehen. Hat sich gelohnt, war aber alles sauteuer. Wir kauften nichts. 

Und schwupps waren wir im Hafen und am Ende von Kopenhagen und konnten die Stadt vom Meer her betrachten. Ach ja, ich vergaß: Auf dem Müllheizkraftwerk hatte man einen wundervollen Blick aus 85m Höhe über Kopenhagen. Wir waren heute also IN Kopenhagen, VOR Kopenhagen und ÜBER Kopenhagen. Herrlich. 

Der darauf folgende Weg erschien uns zunächst ins Nichts zu führen bis wir plötzlich bei einer kleinen Menschentraube zum Stehen kamen, die eine Gruppe von Tumbling Jungs bestaunten. Auf De sorte plads hatten sie ihre Tumbling Bahn aufgebaut und zeigten ihre Flugkünste. Richtig gut! 

Der nächste Platz war rot und voller Spielattraktionen, sogar einen Boxring hatte er und darauf folgte ein Skatepark mit anliegender Kneipe. Und ja, genau so muss es sein: Chillen und skaten. Großartig. 

Es folgte das Radladenzwischenspiel und dann waren wir am Sightseeingende angelangt: Schloss Amalienborg. Schön und toll und hübsch und wir haben uns vorgestellt, dass Margrete zu Haus ist, weil die Fahne über dem Schloss wehte. Margrete die Zweite. 

Und dann gibt es immer wieder so doofe Leute, die viel zu dicht vor den Palastwachen mit Bärenfellmütze stehen und sie viel zu lange anglotzen. Haben die keinen Respekt? Wir fanden das scheiße und wollten die drei Frauen am liebsten umfahren.  UMfahren, nicht umFAHREN. 

Dann ging es "wusch" nach Hause. 

Kopenhagen hat einfach alles: von Schrottbuden, über besondere Ecken, zu Kunst und Kultur, Architektur, Neu, Alt, Luxus, Touris, ach was soll ich da aufzählen - ich würde Euch empfehlen, einfach mal unsere Tour nachzufahren. Hier ist der Link zur Tour auf Komoot:

https://www.komoot.de/tour/869413170?ref=itd&share_token=aBJlsXFkpJVRoB15PBFyLl4at2E39wiMJNmwSA6TQRduSHZYdZ


So, die Tüte Labre Larver ist fast leer, Malte recherchiert gerade Action Videos von der Skipiste und ich will die auch sehen. Also ist jetzt Schluss für heute.

Morgen gehts hoch nach Helsing -borg und -ør. 

Das war heute ein fulminant exorbitant guter Tag.



Automatische Übersetzung mit Deepl.com

Oh my God we have experienced a lot today. Planned and surprising on 50km through the city.


After a leisurely breakfast in the courtyard, we were finally back in our element: on the bike on the road. The bike computer started beeping and guided us reliably.


First we headed for a bike store, a bit by chance because yesterday I briefly thought I needed another pair of cycling shorts because mine wouldn't dry. She was but, thanks to the wrapped sitting on it while blogging. So that's what I'm doing right now - blogging while sitting on the bike shorts rolled up in my towel. Labre Larver are at it again too, following the same dinner as yesterday. With so many new experiences, a little routine is nice too.


The guy from the Radlagen at least said that my bike would not spontaneously fall apart when the left pedal cracks at higher load. And that would not be the pedal, rather the bottom bracket. If it doesn't bother me it doesn't matter. Ok. 


"Fuck off you asshole - What's going on in that head?" Malte and Lars quasi synchronously to the idiot motorcyclist down the street - brum brum brum. Copenhagen is also very loud.


The bike store was the prelude, then it really started. Past the Tivoli. Amazed at the rides and amazed at the crowds that suddenly met us and inside we were, in the city bike traffic of Copenhagen. 


We continued east across a bridge onto the island that is home to the Christiania district. We marveled at a church with its restrained decoration but fantastically fulminant organ and stayed briefly on the bench to find out a bit more about where Christiania actually is: Not far from the church. Quickly a look at the church tower with spiral staircase outside and already we pushed through a small passage and were in the middle of Christiania. 


Another world. We were amazed. 


Everything is colorful and painted with really good graffiti. Everything looks put together and if we were still in the 70s now, the shine would certainly be much brighter. It was all a bit outdated. A lawless space. In some places it was forbidden to take pictures and if we hadn't noticed that in time, we would have been reprimanded by the (pot-smoking) people there. A lot of weed smoking people. A lot of them. Merchandise was also available and we sat down outside in front of a pub to drink coffee. It was as hard as the people here. A few meters further a market place, but I have never seen such a market place in my life: Must have been 20 desks scattered around, each with a guy behind it, all selling weed. A weed marketplace. That was weird. I don't do drugs, don't even smoke, and don't come into contact with drugs in any other way. "Hash is not drugs" blah blah blah - yes, that's how it used to be in Christiania, but with the hash and the lawless space came the hard drugs and murder and manslaughter and it went downhill with Christiania. And it never regained the shine in the "main tourist area". 


We pushed our bikes further over a small embankment, saw the water and came to a part that looked like real residents. It was quite nice and pretty. Christiania Bikes we found and were able to grab a sticker as a souvenir. 


And the arts and crafts at the Women's Forge (that's what it said out front) was really nice, too. 


We left Christiania after what felt like an eternity and rolled to the sea. What a dream. More beautiful than Venice Beach. 

Our tour was now supposed to take us to the Reffen Street Food area, when a sign "ski lift" distracted us and we had to investigate. 


Copenhagen has a ski lift. I would argue that you can use it 365 days a year. And not only that! Copenhagen even has a slope for skiing and snowboarding that you can use, I would argue, 365 days a year. Ha! Take that you snow cannon ski resorts! Out of the Box. You have to think more out of the box and that's what the waste-to-energy plant did, building a ski slope on its roof and a climbing wall on its side. The whole thing is 85m high. That means the climbing wall is easily 75m high. A multi-pitch climbing wall. Very cool. Very awesome. 


Now it was time for some food. And where should you definitely go to eat in Copenhagen? To the Reffen Streetfoodcourt. Very cool. Very tasty, very very cool. Definitely go there when you are in Copenhagen.


Sightseeing basics are also a must, so we had to go to the Little Mermaid. But the ferry was too stupid for us, so we went by bike over the mega bike bridge. Wow. That was a highway, no, a bike lane, with so much traffic. Madness. And did I say today how good the bike lanes are in Copenhagen? Everything is beradwegt and that also times gladly on 3m width. Gibts everything here. 


Over the foot and bike bridge - zacken we were in the city center with millions of people and zack we were again a little more outside and visit the probably most boring attraction for today, the Little Mermaid. Aha, pretty, photo made, photos of the people taking photos made and on. 


We missed in the bike path confusion the bike store that we actually wanted to head for today and so later made an 8km detour to see him yet. Has been worthwhile, but everything was sauteuer. We bought nothing. 


And poof we were in the harbor and at the end of Copenhagen and could look at the city from the sea. Oh yes, I forgot: On the waste-to-energy plant had a wonderful view from 85m height over Copenhagen. So today we were IN Copenhagen, BEFORE Copenhagen and ABOVE Copenhagen. Wonderful. 


The following path seemed to lead us at first into nothing until we suddenly came to a halt at a small crowd of people who marveled at a group of tumbling guys. On De sorte plads they had built up their tumbling track and showed their flying skills. Really good! 


The next square was red and full of play attractions, it even had a boxing ring and this was followed by a skate park with an adjacent pub. And yes, that's exactly how it should be: chilling and skating. Great. 


The bike shop interlude followed and then we had reached the sightseeing end: Amalienborg Castle. Beautiful and awesome and pretty and we imagined Margrete was home because the flag was flying over the castle. Margrete the Second. 


And then there are always those stupid people who stand way too close to the palace guards in bearskin caps and stare at them for way too long. Don't they have any respect? We thought it was crap and wanted to drive around the three women.  To drive around, not to drive around. 


Then it went "whoosh" home. 


Copenhagen has it all: from junk shops, to special corners, to art and culture, architecture, new, old, luxury, tourists, oh what to list - I would recommend you to just follow our tour. Here is the link to the tour on Komoot:


https://www.komoot.de/tour/869413170?ref=itd&share_token=aBJlsXFkpJVRoB15PBFyLl4at2E39wiMJNmwSA6TQRduSHZYdZ




So, the bag of Labre Larver is almost empty, Malte is researching action videos of the ski slope and I want to see them too. So that's it for today.


Tomorrow we go up to Helsing -borg and -ør. 


That was today a fulminant exorbitant good day.

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